Beispiel für die Vorbereitung der Daten in einer EXCEL-Tabelle
PATNR GESCHL UNTERSJ TRIALGR ALTER RRS1 RRS2 RRS3 RRD1 RRD2 RRD3 BZ1 1001 1 2001 2 52 125 120 115 80 80 75 161,7 1002 1 2001 2 41 140 125 90 80 160,3 1003 1 2001 1 39 140 80 171 1004 1 2001 2 44 140 135 140 80 70 80 119,7 1005 1 2001 2 34 125 110 70 85 70,2 1006 2 2001 1 43 150 95 172,5 1007 2 2001 2 54 140 70 112,5 1008 2 2001 2 38 145 135 125 95 80 80 230,8 1009 2 2001 1 46 190 110 140,4 1010 1 2001 2 47 135 145 155 90 95 100 108,9 1011 1 2001 2 42 130 125 130 90 70 80 141 1012 1 2001 1 42 150 85 133,1 1013 1 2001 2 42 130 125 120 95 80 85 122,2 1014 1 2001 2 39 130 135 125 90 95 80 111,8 1015 2 2001 1 54 165 95 89,7 1016 1 2001 2 50 125 130 120 75 85 75 138 1017 1 2002 2 48 155 170 170 85 80 90 176,6
Datenerfassung ist in fast allen Tabellenkalkulations- und Statistiksystemen möglich
Konventionen, die eingehalten werden sollten:
- Zeilen sind Fälle (Patienten, Probanden, Tiere), in der Regel eine Zeile pro Fall
- Spalten sind die Variablen (Alter, Geschlecht, Laborwerte ...)
- jede Variable wird durch einen plausiblen Namen definiert mit dem in der Statistiksoftware gearbeitet wird, dieser Name muss eindeutig sein, sollte eine Länge von maximal 8 Zeichen haben, mit einem Buchstaben beginnen und außer dem Unterstreichungs-zeichen _ keine Sonderzeichen und Umlaute enthalten
- die Variablennamen stehen in der ersten Tabellenzeile
- ab der 2. Zeile werden die Rohdaten eingetragen, die möglichst nur Zahlen- und Datumsangaben enthalten sollten
- bei fehlenden Werten sind die entsprechenden Felder leer zu lassen
- alle Daten sollten in eine einzige Tabelle geschrieben werden
- jedes Tabellenfeld darf nur eine einzige Information enthalten; so müssen z.B. Mehrfachdiagnosen in mehrere Spalten aufgeteilt werden (DIAG1, DIAG2, DIAG3 ...)